Co to jest korozja i jakie są sposoby ochrony przed korozją?

Was ist Korrosion und wie kann man sich vor Korrosion schützen?

Was ist Korrosion und wie kann man sich vor Korrosion schützen? Jeder weiß, wie Korrosion aussieht. Dies ist ein natürlicher Prozess, der an der Karosserie oder anderen Gegenständen aus Metall beobachtet werden kann. Warum passiert dies jedoch. Was bewirkt, dass Bleche und andere Metalle rosten. Wir laden Sie ein, in diesem Artikel eine Handvoll Informationen zu diesem Thema zu erhalten.

Was ist überhaupt Korrosion?

Korrosion ist ein Prozess, der unter dem Einfluss von Umweltfaktoren zur Zerstörung von Metallen und anderen Legierungen beiträgt. Es gibt chemische und elektrochemische Korrosion sowie mikrobiologische und physikalische Korrosion. Im ersten Fall entsteht eine Beschädigung der Oberfläche des Objekts durch die direkte Reaktion des Metalls mit Gas, d. H. Sauerstoff, der in der Luft enthalten ist, jedoch ohne Beteiligung von Wasser. Jedoch wird Wasser benötigt, um elektrochemische Korrosion zu erzeugen. Daher stellt es die größte Bedrohung für Objekte dar, die sich außerhalb befinden, dh Elemente des Eigentums.

Mikrobielle Korrosion wiederum entsteht unter dem Einfluss von Mikroorganismen, hauptsächlich Bakterien und Pilzen, sowie Stoffwechselprodukten. Die letzte davon, d. h. physikalische Korrosion, tritt als Ergebnis der Prozesse des Auswaschens, Abriebs und der Erosion von Beton auf. Hier treten Veränderungen extrem schnell auf.

Welche Faktoren wirken sich negativ auf Metalle aus?

Metall ist vielen Faktoren ausgesetzt, die den Korrosionsprozess auslösen können. Einer davon ist Wasser. Denken Sie daran, dass Metall, das im Wasser gelassen wird, sehr schnell rostet. Schiffswracks sind ein perfektes Beispiel für diese Tatsache. Darüber hinaus ist die Variabilität der Temperatur in Kombination mit der Luftfeuchtigkeit auch der erste Schritt, um einen hässlichen, roten Belag auf der Oberfläche eines bestimmten Objekts zu sehen. Ein weiterer negativer Faktor ist Salz. Dies liegt daran, dass es ätzende Eigenschaften hat.

Welche Möglichkeiten zum Korrosionsschutz gibt es?

Zum Schutz vor Korrosion wird das sogenannte elektrochemische Verfahren eingesetzt. Sie besteht darin, das Elektrodenpotential an der Metall-Umgebungsgrenze zu ändern. Als Ergebnis trägt dies zur Hemmung oder Verringerung der Metallauflösungseffizienz bei. Unter Berücksichtigung der Richtung der Potentialverschiebung werden elektrochemische Schutzverfahren in kathodische und anodische unterschieden. Im ersten Fall fungiert der metallische Schutzgegenstand als sogenannte Kathode. Das Elektrodenpotential dieses Materials bewegt sich in Richtung negativer Werte. Dies ist notwendig, um ein Ergebnis zu erzielen, das niedriger ist als das Korrosionspotential in einer bestimmten Umgebung.

Ein solcher Schutz kann auf zwei Arten erfolgen, nämlich aufopfernd oder elektrolytisch. Mit dem Opferschutz aus Stahl können Magnesium, Zink, Aluminium und andere Legierungen als Protektoren verwendet werden. Bei Kupfer hingegen wird dieser Schutz durch unlegierten Stahl gewährleistet. Beim Anodenschutz hingegen ist das Schutzobjekt eine Anode. Das Potential wird hier so eingestellt, dass es den Passivierungspegel des Objekts erreicht. In diesem Fall kann der Schutz auch galvanisch oder elektrolytisch erfolgen.

Denken Sie daran, dass freiliegendes Metall empfindlicher auf äußere Einflüsse reagiert. Daher besteht eine der Methoden darin, die Oberfläche mit anderen Materialien zu bedecken. Hierzu werden hauptsächlich Lacke oder Inhibitoren verwendet. Diese Präparate bilden eine wirksame Schutzschicht, die die Widerstandsfähigkeit gegen schädliche äußere Faktoren erhöht. Eine andere Methode besteht darin, Farben auf die Oberfläche aufzutragen. Dies liegt daran, dass sie Ölsubstanzen enthalten, die eine konservierende Funktion erfüllen. Es ist erwähnenswert, dass dies nicht nur ein effektiver, sondern auch billiger Weg ist.

Eine andere Lösung ist die Auswahl geeigneter Materialien, die ziemlich korrosionsbeständig sind. In diesem Fall sind keine Schutzmaßnahmen erforderlich. Eisen ist eines der Metalle mit einer ziemlich hohen Korrosionsbeständigkeit in natürlichen Umgebungen. Die Korrosionsgeschwindigkeit dieses Metalls in Säuren hängt hauptsächlich von deren Konzentration und Temperatur ab.

Darüber hinaus ist reines Kupfer auch rostbeständig, sofern es keine Schwefelverbindungen enthält. Auch Aluminium ist erwähnenswert. Es ist beständig gegen die Aktivität der Atmosphäre, des Meer- und Süßwassers sowie der überwiegenden Mehrheit neutraler Lösungen und vieler organischer Säuren. Titan hingegen ist Eisen-, Aluminium- und Kupferlegierungen in Sachen Rostbeständigkeit überlegen.

Was korrodiert schneller verzinktes Blech oder Stahlblech?

Auf der Stahloberfläche tritt viel schneller Korrosion auf. Dies liegt daran, dass Eisen ein viel niedrigeres Potential als Nickel hat. Es entsteht eine Zelle, in der sich das Eisen allmählich auflöst. Die Beschichtung eines bestimmten Elements mit Zink verhindert diesen Prozess jedoch effektiv. Eine solche Schutzschicht bietet eine gute mechanische Barriere gegen korrosive Umwelteinflüsse. Zink ist ein Metall, das sich durch ein geringeres elektrochemisches Potential als Eisen auszeichnet.

Die Zinkschicht und die Potentialdifferenz bewirken, dass bei Verlust der Dichtigkeit oder Beschädigung der Zinkbeschichtung das jeweilige Objekt immer noch aufopferungsvoll vor Korrosion geschützt ist. Die elektrochemische Auflösung von Zink ist viel langsamer als die von Eisen. Daher sollte eine ordnungsgemäß aufgebrachte Zinkbeschichtung unter Standardbedingungen etwa mehrere Dutzend Jahre lang Schutz vor Korrosion bieten.

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